Nein, wir wollen keine Schokolade – wir wollen singen! Ob in der Kirche, in der Klinik oder im Gewächshaus: wir wollen mehr Spaß, mehr Musik - ganz einfach Mee(h)rklang! Denn singen macht glücklich.
Die Stadt Waren (Müritz) gibt ab sofort an ALG II-Empfänger sowie Wohngeld- und Bafög-Empfänger FFP2-Masken am Empfang im Bürgerbüro der Stadtverwaltung aus. Für die Herausgabe ist einer der drei Bescheide mitzubringen. Die abholende Person muss eine der berechtigten Personen auf dem mitgebrachten Bescheid sein. Ein Identitätsnachweis ist vorzulegen. Einmalig werden 3 Masken pro Person auf den Bescheid herausgegeben. Das Alter der Personen ist unerheblich.
Für das Betreten des Hauses zum Zwecke der Abholung der Masken ist kein negativer Testnachweis notwendig.
Ausgabezeiten für die Masken sind:
Mo: 08:00 - 12:00 und 13:00 - 16:00 Uhr
Di: 08:00 - 12:00 und 13:00 - 17:30 Uhr
Mi: keine Ausgabe
Donnerstag: 08:00 - 12:00 und 13:00 - 16:00 Uhr
Freitag 08:00 - 13:00 Uhr
Präsident Axel Hochschild von der Handwerkskammer Ostmecklenburg-Vorpommern (HWK) und Bürgermeister Norbert Möller appellierten heute in unserer Stadt, die Impf- und Testangebote in der Region stärker zu nutzen. "Jeder Handwerksunternehmer trägt die Verantwortung für die eigene Gesundheit sowie den gesundheitlichen Schutz der Mitarbeiter und Kunden. Dies ist seit Beginn der Pandemie Grundsatz und Anspruch in unseren Handwerksbetrieben. Wir brauchen deshalb erweiterte Impf- und Testangebote vor allem in den ländlichen Regionen, die vom Meister bis zum Azubi genutzt werden können. Die Öffnungszeiten der Testzentren müssen sich an den Erfordernissen der Unternehmen und Mitarbeiter orientieren. Die Zentren sollten bereits in den frühen Morgenstunden geöffnet sein. Nur so können wir die Bereitstellung wichtiger Handwerkdienstleistungen und die Versorgung der Bevölkerung in allen Landesteilen sicherstellen und wirtschaftliche Einschränkungen verhindern", so Präsident Axel Hochschild. Ebenso seien die Bürgerinnen und Bürger aufgefordert, die Test- und Impfangebote zu nutzen. Sie tragen durch Eigenschutz zu einer sicheren Arbeitsumgebung und ein sicheres privates Umfeld in der Coronazeit bei. „Impfschutz sei auch Betriebsschutz. Wenn alle solidarisch und verantwortungsbewusst handeln, könne das öffentliche Leben sowie die Versorgungssicherheit im gewerblichen und privaten Bereich sichergestellt werden“, so Präsident Hochschild und Bürgermeister Möller. An die Landes- und Bundespolitik richten beide Vertreter die Forderung, ausreichend Impfstoff- und Testmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen.
Der Bürgermeister unterstützt ausdrücklich die Haltung des Präsidenten der Handelskammer. In diesem Sinne hat die Stadt Waren (Müritz) u.a. die Struktur der Impf-und Testangebote in der Stadt in den zurückliegenden Tagen weiter ausgebaut. Aus seiner Sicht führt nur eine möglichst hohe Impfquote in unserer Bevölkerung so bald wie möglich aus der Pandemie zurück zu unseren unverzichtbaren Lebensbedingungen und Qualitäten vor der Pandemie.
Klicken Sie hier um zur aktuellen Übersicht der Impfzentren der Stadt Waren (Müritz) zu gelangen.
Bürgermeister Norbert Möller bedankt sich bei allen Apotheken und Bürgern ganz herzlich, die in den zurückliegenden Wochen Testmöglichkeiten in unserer Stadt eingerichtet haben. Damit haben sie einen wichtigen Beitrag für die Gesundheit unserer Bürger und zur Unterstützung unserer Wirtschaft geleistet. Vielen Dank dafür!
Testmöglichkeiten werden in naher Zukunft noch an Bedeutung zunehmen. Im kommenden Monat dürfen endlich wieder Touristen in unser Heilbad und unsere Region kommen. Dann benötigen wir entsprechende Testkapazitäten. Der Bürgermeister befindet sich in Gesprächen mit Anbietern. Ziel ist es, dass ab der 2. Juniwoche im Bereich unserer Innenstadt eine weitere leistungsstarke Testmöglichkeit eingerichtet wird. Über den konkreten Standort und die Eröffnung dieses Testangebotes werden wird so zeitnah wie möglich informieren. Diese zusätzliche Einrichtung ist aus Sicht des Bürgermeisters unerlässlich, da zum einen sich wesentlich mehr Menschen in unserer Stadt aufhalten werden und zum anderen unsere touristisch geprägten Unternehmen und Gäste Testangebote benötigen. Wir alle blicken erwartungsvollen in den Juni 2021, wenn dann unsere Stadt schrittweise wieder zu ihrem normalen Leben zurückgeführt wird.
1. Oktober 2021
Liebe Bürgerinnen und Bürger, mit dem heutigen Tag treten auch in unserer Stadt weitere Maßnahmen und Einschränkungen für unseren persönlichen Alltag in Kraft. Diese Maßnahmen sind hart aber aus meiner Sicht unerlässlich und damit alternativlos. Der Gesundheitsschutz steht dabei an vorderster Stelle und muss für uns alle oberste Priorität haben, wohl wissend um die grundsätzliche Situation unserer von Schließung betroffenen Unternehmen.
Der Gesundheitsschutz ist für mich als Bürgermeister natürlich auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Stadtverwaltung wichtig. Deshalb habe ich ab heute folgendes zum Schutz und für den Erhalt unserer Arbeitsfähigkeit festgelegt: Unsere Stadtverwaltung, inklusive unserer Außenstellen, ist zunächst bis zum 31.01.2021 für den Publikumsverkehr grundsätzlich geschlossen.
Für die Erledigung von unaufschiebbaren Angelegenheiten können unsere Bürgerinnen und Bürger nach wie vor Termine mit unserer Stadtverwaltung vereinbaren. Diese müssen im Vorfeld telefonisch oder per E-Mail vereinbart werden. Bei der Erledigung und Beratung von Anliegen unserer Bürgerinnen und Bürger soll ein persönliches Erscheinen in unserer Stadtverwaltung möglichst vermieden werden. Davon unberührt sind selbstverständlich solche Termine, wo ein persönliches Erscheinen unumgänglich ist, wie beispielsweise bei Angelegenheiten in unserem Standesamt oder im Einwohnermeldeamt.
Mein Grundsatz ist, hierbei für uns alle möglichst die Kontakte zu vermeiden bzw. auf ein Minimum zu reduzieren. Abschließend möchte ich noch auf folgendes hinweisen und bitte gleichzeitig um Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung. Durch die nunmehr in Kraft gesetzten weiteren Corona-Maßnahmen wird die Situation für unsere betroffenen Unternehmen hier in unserer Stadt zunehmend schwieriger. Wir alle können mit der Einhaltung der Kontaktbeschränkungen einen aus meiner Sicht vertretbaren Beitrag dafür leisten, dass neben dem Gesundheitsschutz auch unsere Unternehmen bald wieder eine wirtschaftliche Perspektive aufgezeigt bekommen können. Dafür werbe ich ausdrücklich und bitte um Ihre Unterstützung.
Ich werde mich heute auch mit einer Videobotschaft hierzu an unsere Bürgerinnen und Bürger wenden und habe selbstverständlich nichts dagegen, wenn Sie diese Worte auch auf Ihrem Medium veröffentlichen.
N. Möller
Bürgermeister
11. Januar 2021
Die Corona-Pandemie hat die Zahl der Anzeigen für Kurzarbeit auch in Mecklenburg-Vorpommern ansteigen lassen. „Kurzarbeit ist ein wichtiges Mittel, um Arbeitsplätze zu sichern. Sie ist aber für die betroffenen Beschäftigten mit Einkommensverlusten verbunden. Um einen Teil der Einkommensverluste zu kompensieren, legt das Land Mecklenburg-Vorpommern die Neustart-Prämie ab 01. Januar 2022 neu auf. Mit der Neustart-Prämie beteiligt sich das Land an Sonderzahlungen, die Arbeitgeber ihren besonders von Kurzarbeit betroffenen Beschäftigten zahlen“, sagte der Minister für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit Reinhard Meyer am Dienstag in Schwerin. Gleichzeitig mahnte der Minister den Bund an, auch die in der Corona-Krise erhöhten Fördersätze von 70/77 Prozent und 80/87 Prozent bis 31. März 2022 fortzuführen. „Corona endet nicht am 31. Dezember 2021, nur weil die Verwaltung dies so festlegt. Wir brauchen die volle Unterstützung, so lange die Krise da ist.“
Die vollständige Pressemitteilung des Wirtschaftsministeriums lesen Sie unter folgendem Link: https://www.regierung-mv.de/Landesregierung/wm/Aktuell
Wir empfehlen Ihnen, sich ständig über die Internetseite des Landes www.mv-regierung.de auf dem neuesten Stand zu halten.
Der Lagebericht des LAGuS wird von Montag bis Freitag nachmittags (ungefähr 16 Uhr) aktualisiert. Informiert wird zu den Fallzahlen in MV und in den einzelnen Landkreisen und kreisfreien Städten sowie zur aktuellen Entwicklung der vergangenen sieben Tage. Ein wöchentlicher Kurzbericht stellt die Fallzahlen bei Gästen in MV dar. Ein weiterer Wochenbericht dokumentiert die Ergebnisse von Untersuchungen in Kinderarzt-Praxen. Informiert wird außerdem wöchentlich über die Zahl der Labortests.
... finden Sie unter: https://www.lk-mecklenburgische-seenplatte.de/Corona/Landkreis/-Corona-Pressemitteilungen
... finden Sie unter: https://www.lk-mecklenburgische-seenplatte.de/Corona/Landkreis/Allgemeinverfügungen/
Nach der Behebung von technischen Problemen mit der Telefonanlage der Kreisverwaltung Mecklenburgische Seenplatte, mussten einige Nummern neu vergeben werden. In diesem Zusammenhang hat auch die Corona-Hotline eine neue Telefonnummer erhalten. Das Bürgertelefon ist unter der Nummer 0395 57087 7777 zu erreichen.
Mo bis Do 8-16 Uhr & Fr 8-13 Uhr, Sa & So 9-15 Uhr
Nein, wir wollen keine Schokolade – wir wollen singen! Ob in der Kirche, in der Klinik oder im Gewächshaus: wir wollen mehr Spaß, mehr Musik - ganz einfach Mee(h)rklang! Denn singen macht glücklich.