Obwohl er Anglistik/Amerikanistik studierte und seine Vorbilder auf Namen, wie Counting Crows, James Taylor, Joni Mitchell, Van Morrison, Neil Young oder Eric Clapton hören, singt er vornehmlich eigene deutschsprachige Lieder, allein zur Gitarre oder mit handverlesener Band und viel Satzgesang. Intelligente, vielschichtige Arrangements, immer im Dienste des Liedes, keine Selbstinszenierung, keine Posen, sondern grundehrliche, glaubwürdige Musik, die mal flüstert und mal schreit.
Mit einer gehörigen Portion Selbstironie und aus profunder Lebenserfahrung erzählt Seefeldt seine Geschichten – ein Konzert mit anspruchsvoller Tiefe und lustvollem Spiel.